Unsere Schule wird durch die QA (Qualitätsanalyse) beraten. Alle dürfen sich dazu einbringen – auch die Schülerinnen und Schüler. Darum wird in den Klassen überlegt, was in unserer Schule alles gut ist und wo sich die Kinder Veränderungen wünschen. Ab dem zweiten Schuljahr machen die Kinder auch an einer digitalen Umfrage mit. Diese Ergebnisse werden im Schülerparlament vorgestellt und beraten. Aus den vielen unterschiedlichen Ansichten und Ideen entwickeln die Klassenvertretungen Schwerpunkte:
Gute gefällt ihnen, dass alle Kinder gerne zur Schule gehen. Das liegt daran, dass dort viele nette Lehrerinnen und Lehrer sind, die im Unterricht immer helfen. Außerdem fühlen sie sich wohl, weil hier ihre Freundinnen und Freunde sind. Im Klassenraum halten sie sich gerne auf, da diese schön eingerichtet sind.
Dennoch gibt es auch konstruktive Ideen: Nicht alle Kinder halten sich an die Regeln in der Klasse und der Schule. Um das zu besprechen wünschen sich die Kinder wieder eine Teamgeisterstunde pro Woche. Sie regen auch an, mehr Bewegungs- und Flitzepausen zu machen, damit die Kinder im Unterricht nicht so viel stören und so oft zur Toilette müssen. Da es nur selten Aufgaben gibt, die die Kinder sich selber aussuchen können oder die unterschiedlich schwierig sind, sind auch die Hausaufgaben ihrer Ansicht nach nicht immer gereicht. Sie wünschen sich daher verschiedene Aufgaben und für die Kinder passende Hausaufgaben.
Gemeinsam wird dann noch überlegt, wer diese Ergebnisse beim Abstimmungsgespräch vorstellen soll. Aus jedem Jahrgang (2 bis 4) wird daher eine Vertretung gewählt.